Eishockey | National Leage | Playoffs

Eishockey | National Leage | Playoffs

Vom 16. März bis Ende Mai 2024 wird der neue Schweizer Meister gesucht

Auf die Saison 2024 gab es für die Ermittlung der acht Playoff-Teams erneut einen angepassten Modus. Die sechs ersten Teams der Regular Season waren direkt für die Playoffs qualifiziert. Das waren: ZSC Lions, HC Fribourg-Gottéron, Lausanne HC, EV Zug, SC Bern, HC Davos.

Die Teams auf den Plätzen sieben bis 10 ermittelten neu in den Play-In die restlichen zwei Teilnehmer. Dabei trafen der HC Lugano (7.) auf den HC Ambri-Piotta (8.) und der EHC Biel (9.) auf Genève-Servette (10.). Der Sieger des Tessiner Derbys war qualifiziert. Der Verlierer bekam noch eine Chance gegen den Sieger der anderen Partie. Der Sieger dieser Begegnung bestreitet ebenfalls die Playoffs. Für alle anderen Teams ist die Saison beendet.

Gesucht wird der Nachfolger von Genève-Servette HC.

Das gilt auch für die beiden Letztplatzierten. In diesem Jahr Ajoie und Kloten. Diese zwei Teams hätten Play-outs spielen müssen. Der Verlierer hätte gegen den Meister der Swiss League um den Verbleib in der National League gespielt. Da die beiden Finalisten der Swiss League nicht für einen Aufstieg infrage kamen, wurden die Playouts gestrichen.

Sporttip bietet zahlreiche Wetten auf die Playoffs an. Etwa die 3-Weg-Siegerwette, Doppelte Chance, Handicap, Drittel-Ergebnis, Genaues Ergebnis, Anzahl Tore oder Team-Spezialwetten.

Nach einem denkwürdigen Final sicherte sich die ZSC Lions gegen den HC Lugano im sechsten Spiel dank eines Treffers von Adrien Plavsic Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit mit dem 4:3 den Titel. Trainer Kent Ruhnke mit dem «angepassten» Pokal. Foto: Keystone | Steffen Schmidt

Eishockey und Live-Wetten – das passt

Der grosse Vorteil von Sporttip Live ist, dass während eines Spieles gewettet werden kann. Zu beachten gilt es bei den Live-Wetten, dass sich die Wettquoten ständig dem Geschehen im Spiel anpassen. Die Quoten werden daher laufend nach oben oder unten angepasst, jedoch zählt für die Wette die Quote zum Zeitpunkt der Wettabgabe. Sollte sich die Quote während dem Wettabgabe-Zeitpunkt ändern, muss die Quotenänderung zunächst akzeptiert und die Wette mit den aktualisierten Quoten abgegeben werden.

Und dann wäre noch…

… seit der Saison 2017/18 wird in der Overtime der Playoffs ein «Sudden Death» gespielt. Dies mit je 5 Spielern und so lange, bis ein Team ein Tor erzielt.

… das längste Playoff-Spiel fand im März 2019 zwischen dem SC Bern und Genève-Servette statt. Es war das sechste Spiel der Viertelfinal-Serie. Der entscheidende Treffer für den SC Bern wurde in der 118. Spielminute erzielt

… die Playoffs wurden in der Saison 1985/86 eingeführt. Damals hiess die Liga noch Nationalliga A. Von 2007/08 bis 2016/17 wurde unter National League A gespielt. Ab der Saison 2017/18 als National League.

… seit der Einführung der Playoffs hat der SC Bern mit 10 Titeln am meisten geholt. Mit sieben folgt der HC Lugano. Der letzte Erfolg der Tessiner geht jedoch bereits in die Saison 2005/06 zurück. 6 Titel holten sich der HC Davos und die ZSC Lions. Letzter Schweizer Meister wurde Genève-Servette HC 2022/23.

… Rekordmeister ist der HC Davos mit 31 Schweizer Meister Titeln. Der SC Bern kommt auf 16, der EHC Arosa und die ZSC Lions (früher Zürcher SC) je 9.

… in der Saison 2019/20 wurde kein Titel vergeben, da wegen der Covid-Pandemie die Saison vor den Playoffs abgebrochen wurde.

Der HC Davos 2015 mit der bisher letzten Meisterfeier. Félicien Du Bois präsentiert den Fans den Pokal.